Halunke Produktion „Houston we are ok“

Im Sommer / Herbst 2011 wurde das neue Halunke Album (Häni’s Kapelle) aufgenommen.

Häni hat produziert und zusammen mit Serge Christen gemischt.
Die Platte wurde mit einem analogen Mastering von Serge Christen abgerundet.
Die neue Scheibe heisst „Houston we are ok“ und erscheint am 21. September 2012.

Die erste Single „Me Meer“ läuft bereits auf einigen Radio Stationen im Tagesprogramm!
Ausserdem kann die Single GRATIS hier heruntergeladen werden.

Das neue Album bestellen

Hanery Amman – Produktion

Zur Zeit arbeitet Häni mit Hanery Amman an seinem neune Album, welches irgendwann in diesem Jahr auf den Markt kommt.
Es ist eine Eher mit dem Erfinder des Mundart Rocks und dem Mozart aus dem Berner Oberland arbeiten zu dürfen!

Weitere Details zur Produktion folgen.

Homepage Hanery

Phil Sommer – Produktion

(Auf dem Bild „Matete“ mit seinem 30er Jahre Drum)
Heute haben wir die Produktion für das neue Album des Zürcher Sängers Phil Sommer gestartet!
Häni wird das Album aufnehmen, produzieren und mischen.
11 frische udn witzige Songs sind parat. Gestartet haben wir mit den Drums.
Kein geringere als Matthias „Matete“ Kräutli aus Winterthur (Adrian Stern, My Name is George) hat die Songs eingetrommelt.
Hat riesig Spass gemacht. In den nächsten Wochen gehts weiter mit Bass und Gitarren.

Homepage Phil Sommer

Cyclope Beitrag im Benissiomo

Cyclope Auftritt im Benissimo : Start bei 06:40

Der musikalische Beitrag wurde im Mazzive Sound Studio produziert, aufgenommen und gemischt von Chris Diggelmann und Markus Gfeller.

Zitat
“Merci vielmals für Euren grossen Einsatz bei der Musikproduktion fürs
Benissimo!
Ihr habt massgeblich dazu beigetragen, dass Cyclope am TV so gut rüberkam!
Wir haben nach der Sendung viele Komplimente der Fernsehleute für unser Team und die
ganze Produktion bekommen und auch sehr positive Rückmeldungen von Zuschauern,
besonders in Bezug auf die Emotionalität der Musik, und denen kann ich mich nur anschliessen. “
Markus Gfeller Musikalischer Leiter Cyclope

Mole Affect – Produktion

Die Winterthurer Band „Mole Affect“ hat sich für usner Studio entschieden.
Es standen einige Produzenten zur Auswahl, Häni freut sich mit den 5 Jungs die neue CD zu produzieren und im Mazzive Sound Studio aufzunehmen.

Bandinfo

Mole Affect sind 5 junge Musiker aus dem Raum Winterthur (CH), die mit innovativem, modernem Rock die Bühnen der Welt bespielen wollen. In ihrem Stil vereinen sie Einflüsse aus Rock, Pop, Indie, Electro und sphärischen Sounds.
Die seit 2009 bestehende Band spielte schon an diversen Festivals, darunter das Solidfestival 2011, das von über 1500 Leuten besucht wurde. Mole Affect spielten auch 2 Gigs in England und wurden mit dem Titel „Band des Monats“ bei Musiclounge.ch ausgezeichnet.

Besetzung

Toby Ferrari (Vocals)
Jonathan Müller (Leadguitar)
Michael Ritter (Guitar/Keys)
Philipp Wäfler (Bass)
Samuel Schwalm (Drums)

Homepage Mole Affect

David Emanuel Release


Im Frühling hat Häni die Debut EP mit David Emanuel aufgenommen und gemischt.
Serge hat das Mastering gemacht.

Wer ist David Emanuel?
Er spielte Mozarts Klarinettenkonzert und wäre eigentlich ein Kandidat für die Musikhochschule gewesen. Stattdessen packte der junge Singer/Songwriter direkt nach der Matur die Koffer und verabschiedete sich nach England, um an seiner eigenen Musik zu arbeiten. Inspiriert von persönlichen Erlebnissen und der Tristesse des englischen Winters sind in dieser Zeit nun Stücke entstanden, in welchen sich das grosse Glück nur selten zeigt. So stehen bei „Bristol Temple Meads“, dem Song über Bristols Hauptbahnhof, nur gerade zwei Geleise und die fehlende Zeit zwischen der perfekten Liebesgeschichte. Und auch auf „Dancing Shadows“, dem Titeltrack der neuen EP, überwiegt die Erkenntnis, das sich das einst Neue und für Unvergänglich gehaltene irgendwann in tanzende Schatten auflöst. Doch wer nun eine hochtraurige Platte erwartet, wird enttäuscht: Trotz allem überwiegt die Hoffnung, schleichen sich auch beinahe fröhliche Töne ins Songmaterial. Und so singt man beim eingängig funkigen Refrain von „Get Away“ nur zu gerne mit – im leisen Glauben daran, dass es doch noch irgendwie gut kommen könnte.
Homepage David Emanuel