Letzten Freitag machte ich mich in den frühen Morgenstunden auf den Weg ins tiefe berner Oberland.
Mit einem Regioexpress, der seinem Namen nicht ganz gerecht wurde, ratterte ich nach Frutigen.
Der Fahrdienst war parat, die Sitzheizung angenehm warm und die Sonne lachte uns an. Alles war bereit für einen erfolgreichen Tag.
Ich besuchte Phipu und Flo von Leef in ihrem Anwesen. Nach einen feinem Milchkaffee und Frutiger Gipfeli, machten wir uns an die arbeit. Dazu begaben wir uns ins Cheminée-Zimmer.
Dort hat sich Phipu mit seinem Keyboard und seiner native sounds library eingerichtet. Unser Ziel war, die Synthi und Pianos von Leef fertig zu gestalten.
Dazu musste natürlich noch die eine oder andere Taste gedrückt werden.
Wichtig dreinschauen, das kann er der Phipu, aber auch ganz schöne Melodien hervorzaubern.
Das arbeiten im Cheminée-Zimmer war natürlich schon sehr exklusiv, vorallem aus meiner Perspektive…
Immer wieder ein Holz nachlegen!
Nun fehlt wirklich nicht mehr viel, für das beeindruckende Debut Album von Leef fertig zu stellen.
Und ich war sicher nicht das letzte mal im Chemniée Zimmer…!
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